Am Morgen beim Kaffee, natürlich der Blick auf die Ampel von Schweden, und was sehen wir da? Die roten Gebiete kommen immer näher, was für uns bedeutet, dass es Zeit wird, nach Norwegen abzubiegen. Gesagt, getan. Wir wollten noch an diesem Tag nach Norwegen. Nach ewigem Fahren haben wir endlich einen Grenzübergang in der Nähe gefunden, der laut unserer Google-Suche geöffnet hatte. Juhu, los geht’s! Aber zu früh gefreut, nicht dass uns Maps irgendwie komplett verwirrt hat, hatte der Grenzübergang geschlossen. Nun gut, so ist es halt. Also weiter. Den nächsten eingegeben, aber wieder hat Maps gedacht, wir wollten noch irgendwie hier bleiben und hat uns im Kreis geführt, so dass wir wieder vor der geschlossenen Grenze standen. Das wollte Maps dann nochmal machen, aber wir haben dann doch irgendwann erkannt, dass das alles ein Irrweg ist.da, ein Elch. Ich war so aufgeregt, das ich eine Vollbremsung, ok mitten in irgendwo, also keine Autos weit und breit, und einen lauten schrei EIN ELCH, von mir gegeben hab. Meine Kinder haben gemeine ich dreh durch. Aber am ende ahebn wir uns alle gefreut und sogar ein Bild vom weglaufenden Elch ergattert, auch wenn es sehr unscharf ist, man erkennt es.
Es wurde spät und aufgrund der ewigen Irrfahrten hatten wir keine Lust mehr, nach einer offenen Grenze zu suchen. Also haben wir uns für die Nacht einen Platz gesucht und uns am nächsten Tag erholt.
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